Gebrauchssteine - Bauwerke - Feldsteinkirchen
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St. Marienkirche zu Esgrus |
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Die St.-Marien-Kirche aus dem 12. Jahrhundert
ist eine der ältesten Feldsteinkirchen in Angeln. Der
Backstein-Turm stammt aus dem 15. Jahrhundert. Unter dem Turm
befindet sich eine Grabkammer für
Gut Rundhof. (Text aus Wikipedia Stichwort "Esgrus") |
mehr Infos siehe:
http://www.kirchenkreis-schleswig-flensburg.de/kirchengemeinden/kige.angeln/kg.esgrus/index.html |
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4
St. Nikolauskirche zu Quern |
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"Die romanische St. Nicolaikirche in Groß-Quern
stammt aus der Zeit um 1200 und zeichnet sich besonders durch
ihre ungewöhnliche Größe aus. Die höchstgelegene Kirche von
Angeln ist dem
Nikolaus, dem Heiligen der Seefahrer, geweiht. Der
Feldsteinbau wurde bereits im 13. Jahrhundert um
Chor und Vorhaus erweitert. Der Turm wurde erst im
14./15. Jahrhundert ergänzt. 1521 erhielt die Kirche ein
gotisches Gewölbe." (Text aus Wikipedia Stichwort "Quern") |
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6 St. Andreas
zu Haddeby |
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"Die St.-Andreas-Kirche Haddeby liegt außerhalb
des Dorfkerns. Die einschiffige
romanische Feldsteinkirche wurde um 1200 errichtet. Von ihr
wird gesagt, dass sie sich auf den Grundmauern der Kirche
befindet, die
Ansgar im Jahr
849 bauen ließ, als er die Wikinger missionieren wollte.
Allerdings befindet sich die Kirche außerhalb des historischen
Ringwalls an einer der wichtigsten Handelsstraßen in der
Region." (Text aus Wikipedia Stichwort "Busdorf") |
http://region-schleswig-haddeby.de/gemeindehaddeby/index.html |
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7 St. Servatius
zu Selent |
Diese seit dem 12. Jahrhundert errichtete und in
der Folgezeit baulich ergänzte Kirche ist ein besonders
augenfälliges (und einfallsreiches) Beispiel einer
Mischbauweise.
Der Turmsockel wurde aus sorgfältig behauenen Quadern gefügt,
das Mauerwerk wechselt (zuweilen kleinteilig und durchaus
kreativ) zwischen Feldstein- und Ziegelbauweise. Spätere
Anbauten erfolgten überwiegend in Ziegelbauweise über
Feldsteinsockel - wobei auch dort sich Feldsteine in
die Ziegelwand "verirren" können. |
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"Die Kirche wurde 1197 erstmals urkundlich
erwähnt. Sie ist dem Heiligen Servatius von Tongern, einem der
Eisheiligen, geweiht, der vermutlich von den niederländischen
Siedlern verehrt wurde, die Graf Adolf II. von Schauenburg
ansiedelte. Der älteste Teil der Kirche, der Turm, stammt aus
der Zeit Vizelins, das tiefe gotische Gewölbe wurde im 13.
Jahrhundert in die romanische Saalkirche eingezogen. Zur
Ausstattung gehören ein Flügelaltar von 1470 mit Darstellung der
Passion Christi und eine Kanzel von 1595. Nördlich und südlich
des Kirchenschiffs schließen sich fast in selber Höhe die
Grabkapellen der Patronatsfamilien Rantzau und Reventlow an."
(Text aus Wikipedia: Stichwort "Selent"
https://de.wikipedia.org/wiki/Selent) |
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Gesteinsbeispiele unter den Sockelquadern des
Turmes (von der Schattenseite): |
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8 St.
Bartholomäus zu Lamstedt |
Bei dieser Kirche überrascht der frische und
gepflegte Zustand des Feldsteinmauerwerks - bis man
darauf kommt, dass er auf eine vollständige Wanderneuerung
zurückgeht. Weil sich darin liegt eine beachtliche Wertschätzung
des ursprünglichen Baus zeigt, wird diese Kirche hier erwähnt.
"Um 1300 wurde die langgestreckte Saalkirche aus Feldsteinen
gebaut, die im Osten einen polygonal geschlossenen Chor hat. Der
Kirchturm im Westen aus Backsteinen wurde 1768 angefügt, seine
Kuppel wurde 1820 aufgesetzt. Das Langhaus ist mit einem
Satteldach bedeckt. Im weiten Innenraum wurde 1768 ein hölzernes
segmentbogiges Tonnen-gewölbe eingezogen. 1983/84 erfolgte ein
Abbruch des durch verwitterten Mörtel beschädigten
Feldsteinmauerwerks und ein Neuaufbau. Dabei wurde das
ursprünglichen Aussehen weitgehend erhalten."
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Bartholom%C3%A4us_%28Lamstedt%29 |
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