Gasreiches Magma schäumt bei einem Vulkanausbruch durch die
plötzliche Druckentlastung auf. Die Lavafetzen, die aus
dem Vulkan geschleudert werden und noch in der Luft erstarren,
sind entsprechend glasartig-porös: vulkanische Schlacke. Sie
kann unterschiedlich kompakt sein - je nach
Luftanteil und Porosität variiert das Gewicht des Gesteins.
Wenn die ausgeworfenen Schlacken noch in geschmolzenem Zustand
auf dem Boden auftreffen und miteinander versintern, entstehen
Schweißschlacken.
Reiche Vor-Ort-Studien bieten sich auf den Kanarischen Inseln
oder auf Island an.
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