Landschaft - Im Ostseeraum
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Bornholm
Die alten kristallinen Gesteine - der präkambrische Grundgebirgssockel
Bornholm-Gneis |
Der größte Teil des anstehenden Grundgebirges von Bornholm
besteht aus einem vielfach grauen, lokal auch rötlichen, mittelkörnigen
Gneis. Seine feinen Streifen (oft nur kurze Flasern) entstanden
aus dicht liegenden, stäbchenförmigen oder blättrigen
Ansammlungen dunkler Minerale. Die Ursprungsgesteine des Gneises
waren vermutlich Granite, Monzonite und Granodiorite. Die Gneise
werden auf rund 1,7 Milliarden Jahre datiert. Siehe auch: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/gneis/gneistext.html |
Paradisbakke-Migmatit | |||
Die Paradisbakkerne
sind ein hochliegendes, zerklüftetes Felsgebiet, das aus
Migmatit besteht - aus einem dunklen, streifigen
Gneis, der von hellen Flammen aus feinkörnigem Granit durchsetzt
ist. Der Migmatit ist als eine spezielle Ausbildung des
Bornholm-Gneises anzusehen und entspricht ihm altersmäßig. "Migmatit ist die Bezeichnung für ein metamorphes Gestein, bei dem man von einer teilweisen Aufschmelzung im Zusammenhang mit einer Bergkettenfaltung ausgeht. Gleichzeitig mit der teilweisen Aufschmelzung hat vermutlich ein Splitten des Gesteins stattgefunden, wobei sich leicht schmelzende Komponenten in hellen, granitischen Schlieren sammelten, das restliche Material blieb als träge, dunkle, gneisige Grundmasse zurück. Es ist gerade diese doppelte Struktur, die den Paradisbakke-Migmatit kennzeichnet. Der gneisige Teil des Migmatits ist ein dunkelgraues, mittelkörniges Gestein mit einer schwachen Streifung, die auf parallel angeordnete, tafelförmige Glimmerminerale und dunkle Mineralaggregate zurückgeht. Im Gneis sind außerdem cm-große, grüne Feldspatkristalle zu sehen. Die granitischen Adern durchweben das Gestein wie helle Flammen... Der Paradisbakke-Migmatit besteht aus ca. 20 % hellen Schlieren und 80 % dunklem Gneis. Die mineralische Zusammensetzung des dunklen Teils liegt bei 35 % Alkalifeldspat, 25 % Plagioklas, 23 % Quarz, 15 % dunkle Minerale und 2 % sonstige." (übersetzt aus: P. Gravesen, Geologisk set, 189b) |
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Im Migmatit-Steinbruch von Bertelegård | Nahaufnahme (DP) im Steinbruch Præstebo |
weitere Bildbeispiele: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/paradisbakke/paradisbakketext.html | ||||
Seit dem Mittelalter wird auf Bornholm Granit abgebaut und als Baustein verwendet. Aus küstennahen Steinbrüchen wurden Rønne-, Vang- und Hammer-Granit verschifft - in wachsendem Umfang, insbesondere im frühen 20. Jh. | ||||
Rønne-Granit | ||
Rønne-Granit kommt in zwei
begrenzten Vorkommen östlich von Rønne vor. Im größeren nahe der
Stadt befinden sich die zwei heute noch arbeitenden Steinbrüche,
Klippeløkken und Stubbeløkken (Rønne Granitværk). Der Granit ist dunkel, mittel- bis grobkörnig und überwiegend homogen. Er enthält nur geringfügig mehr dunkle Mineralien als die anderen Bornholmer Granite. Seine dunkle Farbe, zuweilen mit rötlichem Schimmer, ist darauf zurückzuführen, dass die Feldspäte hier kristallklar sind, sodass die dunklen Mineralien durch sie hindurch sichtbar sind. Er wirkt dadurch etwas transparent. Rønne-Granit wird von rötlichen, feinkörnigen, hellen Apliten und grobkörnigen Pegmatiten sowie von schwarzen feinkörnigen Diabasadern durchzogen. Der Granit zeigt poliert einen schönen Kristallglanz, was ihn zu einem begehrten Fassaden- und Grabstein macht - letzteres auf Grund seiner Dunkelheit. Er ist aber auch hart und beständig, weshalb er genutzt wird als Baustein und als Zusatz für Beton und Asphalt. "...Das Alter des Rønne-Granits ist unbekannt. Sein Isotopenalter ist ungewöhnlich und seine Kontaktbeziehungen sind nur unzureichend bekannt. Die Zusammensetzung des Rønne-Granits ähnelt der des benachbarten Gneis'. Beide Gesteine sind im Vergleich zu anderen Granitgesteinen auf Bornholm mafisch..." (Jørgart, T. 2000) |
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Der See von Nygård, umgeben von weißen Kaolin-Ufern | Kaolin im Hang (Bild rechts: BR) |
Svaneke-Granit | |||
Die Nordostecke Bornholms besteht aus einem Granit, der lokal eine ungewöhnliche Küstenlandschaft ausbildet. Grund ist das Verwitterungsverhalten des sehr grob- und glattkörnigen Svaneke-Granits. Bei einem Besuch der Küste zwischen Svaneke und Arsdale fallen die kugeligen Felsformationen, aber auch der unerwartet rote Kiesstrand auf. | |||
Foto rechts: MB | |||
Svaneke-Granit besteht überwiegend aus Quarz und
Feldspat bei einem geringeren Gehalt von dunklen Mineralen. Die Verwitterung der granitischen Gesteine geht auf die besondere Durchsickerung von Wasser zurück, das in die Felsspalten eindringt und die Minerale angreift. Das einsickernde Regenwasser greift den Svaneke-Granit auf mehrfache Weise an. Bei seinem Weg nieder zwischen den Felsen folgt das Wasser den natürlichen Spalten, die sich im Granit befinden - sowohl in Form großer Spaltenzonen als auch in Haarrissen zwischen den einzelnen Kristallen. Wenn das Wasser sich später ausdehnt in Verbindung mit Frost, sowie Tauwetter, Wärme und Kälte, verstärken sich die Klüfte und Bruchstücke werden vom Granit abgesprengt. Daraus entsteht die für Granit typische "Wollsack-Verwitterung". Beim Svaneke-Granit kommt noch hinzu, dass seine Kristallstruktur und sein Gefüge besonders anfällig für den Angriff der Verwitterung sind. Er ist grobkörnig, der grobkörnigste der Bornholm-Granite. Zugleich sind die Kristallgrenzen zwischen dem Quarz und den großen, roten Feldspäten vollständig eben und glatt. Das führt dazu, dass die Bestand-teile des Svaneke-Granits leicht auseinander fallen - im Unterschied zu den gewöhnlichen Graniten, auch den übrigen Bornholm-Graniten, bei denen die Kristalle ineinandergreifen wie die Teile eines Puzzlespiels und meist durch feinver-teilten Quarz regelrecht verschweißt sind. Die glatten Kristallgrenzen des Svaneke-Granits lassen ihn leicht auseinan-derfallen. Im Wellenschlag werden alle Ecken und Kanten abgerundet, es entstehen Kugelformen. Parallel zu dieser mechanischen Zerlegung des Svaneke-Granits läuft auch ein chemischer Abbau, bei dem das einsickernde Wasser die dunklen, eisenhaltigen Minerale auflöst, besonders Biotit. Darum sieht man in der Oberfläche des Granits oft Löcher, wo sich zuvor dunkle Minerale befunden haben. Diese Höhlungen können dem Wasser weitere Zugänge in den Granit öffnen. An diesem Strand kann man gut sehen, wie der Granit bröckelt und zerfällt. Alle Entwicklungsstadien der Verwitterung können beobachtet werden - von dem fast unverwitterten Fels bis zur reinen Kugelform. Das herunter gebröckelte Material sammelt sich in Mulden um die Felsblöcke herum in Form von kantigen Kristallen oder Granitbruchstücken. |
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Auffallend am Svaneke-Küstenstrand ist auch die ausgedehnte
Überdeckung der Felsen durch die Gelbflechte
(gelbe Meeresflechte). Sie präsentiert, siedelnd auf Steinen im
Grenzbereich zwischen Meer und Land, ein robustes Beispiel von
den Anfängen der Lebenskette. Sie
kann hier in den zerklüfteten Oberflächen besonders gut Fuß
fassen. Eine schöne und hilfreiche Beschreibung des interessanten Flechten-Wesens findet sich beispielsweise hier: https://www.thomasjermann.ch/meeresblog/meeresflechten/ Bild rechts: Auch im Svaneke-Granit gibt es die für Bornholm typischen Klüfte und Spalten. (Fotos: MB und DP) |
roter Verwitterungsgrus am Strand | die grobkristalline, zerklüftete Gesteinsoberfläche am Uferfels | die kantigen, heraus gewitterten
Kristallformen (Foto: MB) |
Im Svaneke-Granit befanden sich ursprünglich zwei Steinbrüche, am Rand der Helvedesbakker. In beiden wurde Granit vom Typus II (siehe Platou 1970)gewonnen (Es ist dies eine im Vorkommen verbreitete, rel. mafitreiche Form des Svaneke-Granits). Der kleinere Steinbruch am Hof Rabækkegård wurde vor geraumer Zeit aufgegeben und ist weitgehend überwachsen, der größere am Hof Helletsgård ist weiterhin in Nutzung. | |||
im ehemaligen Steinbruch Rabækkegård | im Steinbruch Helletsgård (Fotos: BR und DP) | ||
mehr Infos und Bilder: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/svaneke/svaneketext.html | |||
Vang-Granit | |||
Der zu den jüngeren Bornholm-Graniten gerechnete Vang-Granit bildet im Norden der Insel einen Gürtel zwischen dem Hammer-Granit und dem alten Bornholm-Gneis - wobei die Abgrenzung zum Hammer-Granit klar ist, zum Gneis aber undeutliche Übergänge bestehen. Die für den Vang-Granit typischen schwarzen Flecken aus dunklen Mineralen werden in den Grenzbereichen oftmals streifenförmig eingeregelt. | |||
Vang-Granit an der alten Mole | Strandsteine, Vang, alte Mole | Vang-Granit bei Jons Kapel | Aplitgänge im Vang-Granit (Foto:DP) |
Ausführliche Gesteinsbeschreibung und Bildbeispiele siehe
auch: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/vang/vangtext.html |
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Die Ringebakkerne bilden südlich von Vang
einen markanten, küstenparallelen Felsriegel - aus Vang-Granit.
In ihm befinden sich zwei große, inzwischen still-gelegte
Steinbrüche, Almeløkken stenbrud (südlich, etwas landeinwärts)
und Vang Granitbrud (nördlich, mit Zugang zur Küste). In ihnen
wurden seit dem Ende des 19. Jh. große Mengen Granit gebrochen
und als Schotter bzw. Kantsteine verschifft. Ein paar Jahre lang
wurde das Gestein aus dem nördlichen Bruch über ein Förderband
direkt in ankernde Küstenschiffe verladen. Weil dieses Vorgehen
sehr windanfällig war, wurde nach kontroversen Diskussionen
(weil das NSG Ringebakkerne betroffen war) ein Durchbruch durch
die Randfelsen zum Meer und somit zu einer windgeschützten
Verladeanlage geschaffen. Eine Brücke über den Durchbruch
sicherte die weitere Nutzung des frequentierten Küstenwegs. 1996
endete der Granitabbau, aus dem Steinbruch wurde ein großes
Freizeitgelände. Zur Geschichte des Abbaus: https://367ture.dk/ture/ringebakkerne/store-ringebakke/ |
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Karte aus OpenStreetMap |
Almindingen-Granit | ||
Dieser hell rötliche Granit tritt in der Inselmitte auf, umgeben vom älteren Bornholmer Gneis. Er hat Ähnlichkeit mit dem im Norden der Insel verbreitet vorkommenden Hammer-Granit, weist aber ein schwach gestreiftes Gefüge auf. Das wird verursacht durch ausgeprägte tafel- oder leistenförmige Ansammlungen von Biotit. Seine rötliche Farbe geht wie beim Hammer-Granit auf roten Feldspat, aber auch auf die Einfärbung durch Eisenverbindungen in Rissen im Feldspat und Quarz zurück. Nördlich von Vestermarie befand sich ein Abbaugebiet mit dem großen Steinbruch von Bjergebakke und ein paar kleineren Entnahmestellen. Sie sind heute alle stillgelegt. Eine Besonderheit der Steinbrüche von Bjergebakke und Hvideenge ist ein in ihnen aufgeschlossener Kullait-Gang (siehe Beschreibung unten). | ||
Weitere Gesteinsbilder: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/hammer/almindingen.html |
Bilder aus dem Steinbruch Bjergebakke (2 Fotos rechts: DP) | |||
Hammer-Granit | ||
Das Gebiet des rötlich-grauen und wie -
Gravesen ihn benennt - "unverwechselbaren"
Hammer-Granits im Norden von Bornholm ist in besonderer Weise
ausgestaltet. "Der Granit ist in sich selbst sehr homogen, aber er ist von Spaltensystemen unterschiedlicher Richtung durchsetzt. Die Spaltensysteme waren der Wasser- und Eiserosion besonders ausgesetzt. Auch die Grundform des gesamten Hammeren geht auf Spaltensysteme in den Richtungen N – S, NO – SW sowie NW – SO zurück. Das sind die Richtungen, die generell die Spaltensysteme, Bruchlinien und Diabasgänge auf Bornholm aufweisen. Der Hammerknuden hat eine abgerundete Form sowohl entlang der Seiten als auch an seinen höchsten Erhebun- gen - das kennzeichnet ihn als Bornholms größten Rundhöcker (roche moutonnée) mit einer vom Eis geglätteten Oberfläche. Der Fels hat eine gleichmäßig abgeschrägte Luvseite nach Nordosten und eine steile Leeseite nach Südosten, viele der einzelnen Granitbuckel am Hammerknuden haben dieselbe Form. Diese Form wird als von den großen Gletschern des Quartärs verursacht gedeutet, die sich von Nordosten her über Bornholm geschoben haben. Die Bewegungsrichtungen der Gletscher werden durch weitere Merkmale belegt, die das Eis auf der geglätteten Granitoberfläche hinterlassen hat." (Gravesen 1996) |
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Die rötliche Farbe des Hammer-Granits wird nicht durch roten
Feldspat verur-sacht (wie gewöhnlich in roten Graniten), sondern
sie geht auf eine mehr oder weniger intensive Imprägnierung
durch Eisenverbindungen zurück. Das schafft ein Netzwerk
diffuser rötlicher Flecken, die über die Korngrenzen der
Kristalle hinweg verlaufen. Das Alter des Hammer-Granits wird auf 1400 Millionen Jahre datiert, er ist der jüngste der Bornholmer Granite. Eine weiterführende Gesteinsbeschreibung und Gesteinsbeispiele unter: https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/hammer/hammertext.html |
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Am Hammerknuden wurde rund 100 Jahre lang intensiver Granitabbau betrieben, von 1872 an bis in die 1970er Jahre. Dann wurde das gesamte Plateau unter Schutz gestellt. Drei stillgelegte Steinbrüche sind heute von mehr oder weniger tiefen Seen gefüllt: Krystalsøen, Opalsøen und Hammersøen. Der Opalsee mit seinen steilen Felswänden bietet eine malerische Kulisse. |
Das Gebiet des Hammer-Granits umfasst mehr als den Hammer-Knuden. Er bildet etwas variierende, aber verwandte "Ausläufer" im Alminding-Granit und auf Christiansø. Und wir finden ihn in der gesamten Nordspitze der Insel bis südlich von Allinge. Der große, noch arbeitende und durch sein Granitmuseum bekannte Steinbruch von Moseløkken liegt etwas westlich von Allinge. | |||
Der Granit von Moseløkken ist nur leicht rötlich imprägniert, wirkt stärker hellgrau mit verstreuten dunklen (mafischen)Flecken. |
Kullait von Bjergebakke | |||
Kullait ist ein spezielles Ganggestein, das den
Almindingen-Granit durchschlägt. Bekannt sind 2 Vorkommen. Der
größere Gang wurde 1989 beim Abbau im Steinbruch Bjergebakke
entdeckt, der kleinere etwas später in einem unweit gelege-nen
kleineren Steinbruch (Hvideenge). Kullait ist ein trachytisches Gestein: er besteht in der Hauptsache aus Kalifeldspat (nicht Plagioklas wie in Diabasen), sein Gehalt an mafischen Mineralen ist gering (Diabas hingegen enthält 40-50% dunkle Minerale), Quarz ist kaum oder nicht enthalten. Dieses besondere Ganggestein wurde als Kullait bezeichnet nach Erstfunden von entsprechendem Gestein am Kullen (Schweden). Weil der Gang durch den Granitabbau durchgetrennt wurde, ist er an zwei Stellen sichtbar (siehe Skizze). |
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bearbeitete Skizze nach Gravesen 1996, S. 71 | Der südliche Anschnitt des Kullait-Ganges, Bjergebakke (Foto BR) | Der nördliche Anschnitt des Kullait-Ganges (Foto: BR) | Handstück des Bornholm-Kullaits (Ex. Wilske 2007) |
siehe auch https://skan-kristallin.de/bornholm/gesteine/gesteinsdarstellung/kullait/kullaittext.html | |||
Hinweis: * Einzelne ergänzende Fotos aus einer 2009 unter Leitung von Matthias Bräunlich durchgeführten Exkursion wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Matthias Bräunlich (MB), Dirk Pittermann (DP), Elke Figaj (EF) und Bernhard Rybicki (BR). |
Literatur: Butzbach J. 2000: 1700 Millionen Jahre Bornholm. William Dams Boghandel A/S Deecke W. 1899: Geologischer Führer durch Bornholm. Verlag Gegr. Borntraeger Gravesen, P. 1996: Geologisk set - Bornholm. Geografforlaget Jørgart, T. 2000: The basement geology of Bornholm. An excursion guide. Paper for The field conference “TransBaltic Precambrian Correlations”. 2000 Rying B. 1981: Bornholm. Gestalt, Geschichte, Kultur. Wachholtz Verlag Graversen O. 2010: Structural analysis of superposed fault systems of the Bornholm horst block, Tornquist Zone, Denmark. Nielsen H. et al. 2010: Lake-mire deposition, earthquakes and wildfires along a basin margin fault; Rønne Graben, Middle Jurassic, Denmark in: Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology 292 / 1-2, S. 103-126 Platou S. W. 1970: The Svaneke granite complex and the gneisses on East Bornholm. Bull. geol. Soc. Denmark, vol. 20 |
weitere Infos: |
im Velkomscenter in Rønne,
www.bornholm.net im Naturkundemuseum „NaturBornholm“ in Åkirkeby |
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