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Findlingsgarten im Wildpark Mölln
Der Geschiebereichtum der Südlichen Baltischen Endmoräne rund um Mölln
sowie der südlich angrenzenden Altmoränen war das Motiv zur Einrichtung
des Findlingsgartens im Möllner Wildpark.
Wer gerne in älteren Veröffentlichungen stöbert, kann einige
Informationen finden in: Gagel, C.: Über die geologischen Verhältnisse der Gegend von Ratzeburg und Mölln. in: Jahrbuch der Königl. Preußischen Landesanstalt. Jahrg. 1908. H1 Aktuelle Informationen und Mitmach-Aktionen bietet http://www.geopark-nordisches-steinreich.de/ . |
Einige der
ausgestellten Findlinge:
Ein sehr schönes Exponat ist die
geschliffene Scheibe eines Rhombenporphyrs mit Fließgefüge, FO: Barsbüttel (der Schatten auf der Detailaufnahme ist ein Körperschatten) |
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Der dominierende Mittelpunkt: ein Järna-Granit mit schlierigen Fremdgesteinseinschlüssen, gegeben durch Fa Buhck, o. F. |
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Ein großer Findling am Spielplatz des Wildparks. Es könnte sich um einen Småland-Granit handeln. |
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