In
solchen sandigen Steilhängen baut gern die Uferschwalbe ihre Brutröhren,
oft größere Kolonien bildend.
Sie ist auf offene Steilwände angewiesen. |
Wie im ersten südlichen Teilabschnitt des Stensigmose-Kliffs
kommt es hier zu Abbrüchen kompakterer Massen (= fester
Mergel) vor, mitsamt dem Bewuchs. |
Doch es folgen auch in diesem Abschnitt noch beträchtliche Überlagerungen durch
feingeschichtete Schmelzwassersande. |
Die Sandablagerungen erscheinen laminiert, verursacht durch einen Wechsel in der
Sandbeschaffen-heit, auch durch Härtungshorizonte (Infiltration
von
Brauneisen). |